festakt_festrede_risseDer Festakt 125 Jahre OSC war ein großer Erfolg und eine super Werbung für Berlins Olympiabewerbung für 2024!

Im OSC ist immer was los!

Mit großem Engagement hat der Vorstand des Olympischen Sport-Club Berlin (OSC) das 125-jährige Jubiläum des Clubs vorbereitet. Als erstes Ergebnis feierten wir am Sonnabend, dem 10.1.2015 den Festakt in der Kirche Alt-Schöneberg  und haben dort unsere interessante Festschrift, über die Geschichte des Clubs vorgestellt. In dieser Festschrift kann man lesen, wie aus dem 1890 gegründeten MTV der OSC wurde, über das sonnenhelle Gaslicht, das die Nacht in den Tag verwandeln konnte und das um 1880 auch die Dunkelheit in Sporthallen beendet hat. Über den Reichtum Schönebergs und seinen Bürgermeister  Alexander Dominicus, der das Schulturnen in Deutschland eingeführt hat. Über Schöneberg, das eine eigene U-Bahn baute, über Olympische Träume, die sich im Krieg verloren, über Sätze, die die Welt bewegten und ein OSCer, der mit dem Amerikanischen Präsident J. F. Kennedy die 4 deutschen Worte: „Ich bin ein Berliner“, übte. Über Weltmeister und Olympiateilnehmer, über Mr. ISTAF, den Start der Friedensfahrt am Roten Rathaus und den Start der Tour de France vor dem Rathaus Schöneberg. Über einen afrikanischen Häuptling, der für 5.000 Kühe eine blonde OSC-Turnerin kaufen wollte, über das glücklichste Volk der Welt und über OSC-Fechter in dem Hollywood Film Anonymous.

Mit vielen prominenten Berlinern aus Sport, Wirtschaft und Politik, den Verbänden und mit unseren Mitgliedern haben wir das Jubiläum gefeiert. Neben den Grußworten hochrangiger Gäste hörten wir einen Festvortrag von Frau Prof. Dr. Doll-Tepper,  über das Thema: “Das habe ich beim Sport gelernt” – Kompetenzerwerb im Sportverein.

Übrigens, die 116 seitige Festschrift kann man für 8,50 € beim OSC kaufen.

Alles in allem wieder ein Beweis für einen der Wahlsprüche des Clubs:

Von Klein bis Groß, im OSC ist immer was los.