An diesem Wochenende war der Olympische Sport-Club Berlin Ausrichter der Seniorenmeisterschaften 2017 in der Paul-Heyse Straße.

Einen ausführlicher Bericht ist hier zu finden. Und alle Ergebnisse können hier nachgelesen werden.

In der großen Spielhalle wurden an zwei Tagen an 16 Tischen die Meister und Platzierten ermittelt. Insgesamt 118 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten großen Sport mit viel Einsatz und Kampfgeist und mit großer sportlichen Fairness. Es ging neben Urkunden und Medaillen um die Qualifikation zur Norddeutschen Meisterschaft der Senioren, die dieses Jahr am 11./12. März in Berlin stattfindet.

 

 

Peter Robl vom Olympischen Sport-Club Berlin konnte sich mit einem zweiten Platz in der Altersklasse S60 für die Norddeutschen Meisterschaften, die am 11./12. März in Berlin stattfinden, qualifizieren. Im Doppel belegte er mit seinem Partner Detlef Rumprecht den 3. Platz. Und auch im Mixed gab es einen Platz auf dem Treppchen. Zusammen mit seiner Partnerin Kornelia Pospiech von SV Blau-Weiß Petershagen gab es ebenfalls einen dritten Platz. Wir gratulieren zu dieser starken Leistung.

 

 

In der Altersklasse S50 konzentrierten Markus Katzenmeier und Frank Kasiske sich ganz auf die Doppelkonkurrenz. In Runde 1 drehten sie einen 0:2 Rückstand und gewannen im 5. Satz mussten dann aber im Viertelfinale der Paarung Wrusch/Cochius nach 2:0 Führung zum Sieg gratulieren.

Ich möchte mich bei allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für ihre Mithilfe vor, während und nach den Meisterschaften bedanken. Danke an die Auf- und Abbauhelfer, die am Samstagmorgen um 7:00 Uhr bereitstanden und alle Spielboxen usw. installiert haben. Ganz besonders bedanke ich mich bei Klaus the voice am Mikrofon, der mit seinen klaren Spielansagen, den zwischendurch gegebenen Infos zum Turnierablauf und vielen kleinen Hinweisen zu einer nicht mehr wegzudenkenden Größe in der Halle wurde und bei Oliver an der Tastatur, der in der Turnierleitung stets die Technik und die Spielansetzungen im Griff hatte und alle Fragen der Teilnehmer mit viel Geduld beantwortete. Und was hätten wir nur ohne Michas Bistro gemacht, der mit seiner Mannschaft (Christa, Frank, Wolfgang, Renate, Philipp und andere) die vielen Kuchenspenden, Salate, Hausgemachtes und vor allem Leckeres an die Sportlerinnen und Sportler, die Helfer und Zuschauer weitergab. Die Finalspiele wurden unter anderem von Philipp und Patricia gezählt. Vielen Dank an die weiteren Zählschiedsrichter, die bei plötzlichen Häufungen von Finalspielen eingesprungen sind.